So startest du deinen eigenen Blog.

Inhalt

Hier findest du eine Schritt für Schritt Anleitung wie du zu deinem eigenen Blog kommst.

  • Step by Step

  • Tools

Step by Step - Diese Schritte sind notwendig um deinen eigenen Blog zu starten.

  1. Strategie & Blog Themen aufsetzen: Erstelle einen Plan für deine Blogbeiträge. Beschäftige dich gründlich mit den Interessen deiner Zielgruppe und definiere die Themen die du besprechen willst.

  1. Wahl der Blog-Plattform: Es gibt zahlreiche Blog-Plattformen zur Auswahl, wie zum Beispiel WordPress, Blogger oder Squarespace.

  2. Auswahl des Domain-Namens: Der Domain-Name sollte einprägsam und leicht zu merken sein. Es ist wichtig, einen Domain-Namen zu wählen, der das Thema des Blogs widerspiegelt und gut zu der Marke oder dem Unternehmen passt.

  3. Hosting-Service wählen: Ein Hosting-Service stellt den Speicherplatz für den Blog zur Verfügung. Hierbei gibt es unterschiedliche Optionen, je nachdem wie groß der Blog werden soll und welche Funktionen man benötigt.

  4. Blog-Branding/ Design erstellen: Das Design sollte ansprechend und benutzerfreundlich sein. Es ist wichtig, eine klare Struktur und ein passendes Farbschema zu wählen. Um die Zielgruppe wirklich anzusprechen, ist es sinnvoll eine Grafikerin zu engagieren kann hier wirklich sinnvoll sein. Zum Beispiel kann sie ein ansprechendes Logo und ein attraktives Webdesign erstellen, um die visuelle Identität des Blogs zu definieren und das Interesse der Leser zu wecken. Durch die Verwendung von ansprechenden visuellen Elementen kann der Blog zudem professioneller und hochwertiger erscheinen, was das Interesse und das Vertrauen der Leser fördern kann.

  5. Erstellung von Inhalten: Der Blog braucht interessante und relevante Inhalte, die die Zielgruppe ansprechen. Hierbei kann man Blog-Posts zu verschiedenen Themen erstellen, Infografiken, Videos oder andere multimediale Inhalte einbinden.

  6. Verbreitung der Inhalte: Um den Blog bekannt zu machen, sollten die Inhalte über Newsletter, in sozialen Medien und anderen Kanälen verbreitet werden. Man kann und sollte auch SEO-Techniken anwenden, um die Sichtbarkeit des Blogs in den Suchergebnissen zu erhöhen.

  7. Interaktion mit der Zielgruppe: Es ist wichtig, die Leser des Blogs zu interagieren und auf ihre Kommentare und Fragen zu antworten. Hierdurch kann man eine Beziehung aufbauen und die Community stärken.

Na auf was wartest du noch? Ich kann dir helfen, eine Strategie für deinen Blog zu entwickeln, ein Design zu erstellen und dir bei deinem Contentplan zur Seite stehen.

Lass uns in einem unverbindlichen Gespräch über deine Ideen sprechen!

Tolle Tools für deinen Blog

  1. WordPress: Eine der bekanntesten Blogging-Plattformen mit einer Vielzahl von Themes und Plugins, die eine flexible Anpassung ermöglichen.

  2. Tumblr: Eine Microblogging-Plattform, die es ermöglicht, kurze Texte, Bilder, Links und mehr zu veröffentlichen und zu teilen.

  3. Blogger: Eine einfache Plattform von Google, die Anfängern das Erstellen und Verwalten eines Blogs erleichtert.

  4. Squarespace: Eine Top-Plattform für Website-Baukästen, die es einfach macht, professionell aussehende Blogs zu erstellen, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen.

  5. Medium oder Ghost: Medium ist eine Blogging-Plattform, die es ermöglicht, Inhalte zu veröffentlichen und mit einer breiten Leserschaft zu teilen. Ghost ist ebenfalls eine Blogging Plattform nur sehr minimalistisch mit einem Fokus auf Einfachheit und Schreibkomfort.

  6. Drupal: Ein leistungsstarkes Open-Source-CMS, das sich gut für anspruchsvolle und komplexe Blogprojekte eignet.

  7. Wix oder Joomla: Wix ist eine All-in-One-Plattform für Website-Baukästen, die es einfach macht, einen Blog mit Drag-and-Drop-Funktionen zu erstellen. Joomla ist ein Open-Source-Content-Management-System (CMS) mit umfangreichen Funktionen für die Erstellung und Verwaltung von Blogs.

Was ist das Richtige für mich?

Die beste Option für das Erstellen eines Blogs hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen, Kenntnissen und Vorlieben ab. Hier sind einige Überlegungen, die dir bei der Auswahl helfen können:

  1. Benutzerfreundlichkeit: Wenn du ein Anfänger bist und keine technischen Kenntnisse hast, ist eine Plattform wie Squarespace eine gute Option. Einziger Nachteil, ohne Designer sehen Squarespace-Seiten oft gleich aus. Aber da kann ich ja helfen ;)

  2. Anpassungsmöglichkeiten: Wenn du volle Kontrolle über das Design und die Funktionen deines Blogs haben möchtest, und technisch versiert bist, ist WordPress.org eine gute Wahl. Es bietet eine Vielzahl von Themes und Plugins, die es ermöglichen, den Blog nach deinen Wünschen anzupassen. Da du eine Wordpress-Seite dauerhaft aktiv betreuen musst, ist hier meiner Ansicht nach ein Grundverständnis von Webdesign & Programmierung notwendig.

  3. Schreibfokus: Wenn du dich auf das Schreiben und die Inhalte konzentrieren möchtest, könnte Ghost eine gute Option sein. Es ist minimalistisch und bietet eine reine Schreiberfahrung ohne überflüssigen Schnickschnack. Achte hier auf ein professionelles Profil.

  4. Community und Sichtbarkeit: Wenn du daran interessiert bist, deine Inhalte einer breiten Leserschaft zu präsentieren und in einer Community von Bloggern aktiv zu sein, könnte Medium eine gute Wahl sein. Es bietet eine eingebaute Leserschaft und eine soziale Komponente.

  5. Skalierbarkeit und Flexibilität: Wenn du vorhast, deinen Blog in Zukunft weiterzuentwickeln und zusätzliche Funktionen hinzuzufügen, könnte Squarespace oder Drupal eine gute Option sein. Wenn der Blog nur der Anfang deines Imperiums ist bist du bei Plattformen wie diesen besser aufgehoben

Es ist wichtig zu bedenken, dass die "beste" Option subjektiv ist und von deinen spezifischen Anforderungen und Zielen abhängt. Lass uns am besten über dein Vorhaben sprechen und wir finden gemeinsam heraus welcher Blog gut für dich ist.

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Wann ist ein Online-Blog ein sinnvolles Werbe-Tool?

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